Nach jahrelangem Rückgang steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche seit 2009 kontinuierlich an. Im Jahr 2013 verzeichnete die polizeiliche Kriminalstatistik rund 150.000 Fälle – das ist der höchste Stand seit 15 Jahren. Dabei verursachten die Einbrecher einen Schaden von knapp 430 Millionen Euro. Neben materiellen Schäden sind häufig psychische Belastungen und Traumatisierung eine Folge für die Betroffenen und können deren Sicherheitsgefühl und Wohlbefinden nachhaltig beeinträchtigen. Nahezu jedes fünfte Opfer zieht nach der Tat aus seiner Wohnung aus.
Die Polizei kann dieses Problem jedoch nicht alleine lösen. Es gilt daher, das Augenmerk auch auf die Eigenvorsorge zu richten durch:
Denn nachweislich misslingen über 40 Prozent der Einbrüche nicht zuletzt durch vorhandene Sicherungseinrichtungen und eine aufmerksame Nachbarschaft. Dies zeigt: Präventionsmaßnahmen lohnen sich! Investieren Sie deshalb in Sicherheitstechnik – hierzu bieten jetzt die KfW-Förderprodukte im Auftrag der Bundesregierung finanzielle Anreize. Den Flyer können Sie sich hier runter laden!
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Thema Förderung von Einbruchschutz über KfW Mittel! Die Mittel für 2016 sind aufgebraucht und wie geht es jetzt weiter? Mehr dazu hier! Weitere Informationen als pdf Datei stehen Ihnen von der KfW hier zur Verfügung.